Samstag, 30. Mai 2009

Soziale Netzwerke mit Viadeo

Viadeo ist ein soziales Netzwerk aus Frankreich. Hier gibt es natürlich auch eine Basis = kostenlose Version und einen Premium-Account, der kostenpflichtig ist.
Um einen "link" zu hinterlassen bieten sich hier vielfältige Möglichkeiten auf dem Profil und die Basisversion reicht da völlig aus.
Vorteil: Viele links sind im Text und am Rand möglich
Nachteil: Ich finde etwas unübersichtlicher als viele andere Portale

Freitag, 29. Mai 2009

Datensicherheit

Hier einige kurze Hinweise für jeden, der vermehrt im Internet arbeitet:

1) Einen Virenscanner sollte jeder haben. Die kostenlose Version von Avira leistet schon tolle Dienste: http://www.avira.com/de/products/personal.html

2) Ein Suchprogramm, welches alle anderen unerwünschten Programme finden kann und auch gleich löscht ist ein weiteres "Muß". Auch hier gibt es für die private Anwendung eine gute kostnelose Lösung: http://www.safer-networking.org/de/spybotsd/index.html

3) Falls dann doch mal was passiert, ist es gut, ein BackUp in der Hinterhand zu haben.
Dafür solle eine 2. Festplatte vorhanden sein und in regelmäßigen Abständen, die gesammte Festplatte als "Spiegel" gesichert werden. Ist dann etwas nicht in Ordnung, oder hat sich doch ein Virus eingeschlichen, so geht man einfach auf den Sicherungszeitpunkt zurück, zu dem das Problem noch nicht da war und kann so das System häufig wieder herstellen. Ein sehr gutes Programm dazu ist: http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/
Das ist leider nicht ganz kostenlos, aber erschwinglich ...

Montag, 25. Mai 2009

Soziales Netzwerk: HelloHello

http://hellohello.net Hier wieder einmal ein neues soziales Netzwerk. Leider noch komplett auf englisch. Einfach Ausfüllen, was auszufüllen ist und seinen link hinterlassen ...

Sonntag, 24. Mai 2009

Twitter-Tools VIII:

http://www.twittangle.com/ ist ein nettes Programm, um Follower in Gruppen einteilen. Wer vielen Menschen folgt, will vielleicht nicht immer alles von jedem lesen, sondern nur von seinen Freunden, Kollegen, oder von Persönlichkeiten, oder von Menschen mit guten Tipps. Diese können in Gruppen zusammengefasst werden und Sie lesen nur noch deren Tweets


twellow.com die "gelben Seiten" von Twitter. Kostenlose Registrierung mit vielen links und Twitter-Stream. Sie können sich selber in die enstprechenden Kategorien eintragen.

http://friendfeed.com/ ist eine Zusammenführung von verschiedenen Portalen incl. Twitter, wo Sie Nachrichten und Statusmeldungen empfangen und weitergeben können. Sie können mir z.B. auch auf friendfeed folgen.

Auf FriendFeed mit anderen teilen

DocGoy On ReTwtr.com! Als letztes dieses kleine tool, weil die RT (reTweet) Funktion bei Twitter zeitweise oder für immer nicht mehr funktioniert.

http://karrierebibel.de/ Auf dieser Seite finden Sie 100 Twitter-Tools!
TwitThis

Kostenlose eMail

Neue kostenlose eMail

Wichtig ist, dass sie sich für diese ganzen hier dargestellten Dienste eine kostenlose extra eMail Adresse besorgen, um nicht den Überblick zu verlieren und dieses Postfach als eine Art “kleines Büro ansehen”.

Bei dem Anbieter „Gekkoos“ haben sie die beste kostenlose Möglichkeit, da dieser Anbieter bis zu 10 Alias Adressen verschenkt und unendlichen Speicherplatz für die eMails anbietet. Gleichzeitig zahlt dieser Anbieter als Einziger sogar 15% der Werbeeinahmen (durch Weiterempfehlung und Umsatz über Newsletter die man bei diesem Anbieter erhält) und man bekommt zusätzlich bei Eigenumsatz noch Punkte für tolle Prämien. Man schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe. Leider ist das bei vielen Anbietern nicht der Fall und sie müssen wie z.B bei web.de mind. 5 €uro für solch einen Service zahlen und der beinhaltet dann auch nur einen größeren Speicherplatz, schon gar nicht irgendwelche Bonuszahlungen.

Gratis eMail Adresse mit unendlich Speicherplatz, Autoresponder, Virenschutz, Spamfilter, Virtueller Festplatte, intelligenten Mailordnern und Bonuszahlungen sowie Sachprämien... das gibt es nur bei Gekkoos!

Für den ersten Schritt “kostenlose eMail Adresse” klicken Sie bitte hier und gehen dann auf dem Portal im Menü auf der linken Seite zu dem Punkt: FreeMail

Nun haben Sie eine E-Mail Adresse, die Sie für Ihre Anmeldungen verwenden können.

Gästebuch + Foren

Foren

Zu jedem Thema gibt es im Internet irgendwelche Foren, wo jeder seine Kommentare nach vorheriger Anmeldung schreiben kann.

Auch hier wird oft ein Profil angelegt und unter jedem Beitrag steht dan ein Verweis auf die eMail, eine Webseite, oder das Benutzerprofil.

Vorteil: Einfache und direkte Stellungenamen zu konkreten Themen

Nachteil: Jeder kann hier seinen Senf dazugeben und bei einigen „Reizthemen“ kann es schnell in unangenehme Diskussionen ausarten, die bis zu privaten (virtuellen) Angriffen ausarten können.

Manche Unternehmen verbieten „Werbung“ über Forenbeiträge genau aus diesem Grund...


Gästebuch

Als Extrapunkt aufgeführt, aber genau die gleiche Idee wie mit den Kommentaren: Eine nette Nachricht (mit Link!) in Gästebüchern hinterlassen.

Das gilt für Interneseiten, Blogs aber auch soziale Netzwerke geben häufig die Möglichkeit ein Gästebuch anzulegen.

Hier, wie grundsätzlich eigentlich... nur eine platte Werbung für die eigene Sache wird häufig gelöscht.

Sie sollten sich schon die Mühe machen, die Internetseite / das Profil zu lesen und einen wirklichen inhaltlichen Bezug zu Ihrem Eintrag herzustellen.

Samstag, 23. Mai 2009

Twitter-Tools VII: twt

Hier einmal 3 Zustatz-Programme aus dem Hause "twTapps":

Als erstes eine Twitter-Visitenkarte, die wirklich ganz simpel zu erstellen ist und jederzeit so weitergegeben werden kann bzw. im Begrüßungstext stehen kann: http://twtbizcard.com/

Als 2. können wir mit dem Zustzprogramm: http://twtpoll.com/ kleine Internetumfragen gestalten, die nicht nur auf Twitter, sondern auch auf Blogs (siehe hier rechts) oder Facebook laufen können.

Und zum Schluß noch die Möglichkeit einen Gutschein oder Coupon zu erstellen, mit Bild und Weiterleitungs-URL: http://twtqpon.com/

Bewertung: Nette kleine Spielerein, die schnell zu erstellen sind, vielfältig eingesetzt werden können und vielleicht etwas mehr Aufmerksamkeit erregen als ganz norma tweets...
TwitThis

Freitag, 22. Mai 2009

Twitter-Tools VI

So, heute habe ich mich ein weinig selber mit einigen Twitter-tools beschäftigt und bin zum Abschluß noch auf dieses (lieder, wie fast immer in englisch) Programm und die eBooks gestoßen "Twitteringfortraffic".
Wieder eine Möglichkeit seine Twitterliste auszubauen und wieder natürlich als Bezahlung einen tweet zu dieser Seite ...

Twitter-Tools V

Auch das hier ist ein tool, welches aufgrund Ihrer Follower wiederum weitere potentielle Freunde findet, die man sofort "verfolgen" kann.

Das Porgramm http://friendorfollow.com/ filtert heraus, wer ein wirklicher "fan" ist. Das sind diejenigen, die Ihnen folgen, ohne, dass Sie denen folgen. Also eine "Verfolgung" aus echtem Interesse und nicht nur als "ich folge Dir wenn Du mir auch folgst"...
--> Das ist besonders wichtig für das "Aufräumen", da nicht mehr als 2000 Leuten folgen darf, sollte man regelmäßig die rausschmeißen, die einem selber nicht folgen ...

Als letztes Programm für heute: http://twalala.com/ . Das ist wirklich witzig, weil Sie damit die tweets von bestimmten friens auf "stumm" schalten können. Also Sie müssen nicht jeden Quatsch lesen, ohne gleich die Verbindung zu kappen. Leider ist es recht langsam jeden einzelnen herauszufiltern und es lohnt sich nicht alle friends damit durchzusieben. Aber wenn so ein "Viel-Tweeter" einen wirklich nervt --> einfach mute!

Twitter-Tools IV

TwitterCounter ist ein Programm, wie Sie sehen können, wie Ihre Entwicklung bei Twitter ist, bzw. sein könnte.
Einfach mal reinschauen und sehen, ob und was Sie damit für sich anfangen können...

Hier ein wirklich ausführliches Buch über Twitter.

Fellowfinder ist ein kleines Programm welches für Dich interessante Menschen heraussucht, denen Du nach deren Analyse folgen solltest ...
Bezahlung: ein Tweet

Unter: http://wefollow.com/ finden Sie Gruppierungen von Twitter-Usern. Sie können sich einer Gruppe anschließen, nach Gruppen suchen, die zu Ihnen passen, oder nur nach "Menschen" suchen und denen folgen...

Äahnlich ist es mit http://www.twibes.com/. Auch hier finden Sie Twitter-Gruppen, können aber auch selber welche gründen. Das führt allerdings manchmal dazu, dass Sie auch dort ganz alleine sind ...

Donnerstag, 21. Mai 2009

eBesucherZentrale

eBesucherZentrale.de Hier ein weiteres Beispiel für eine auomatische Surfbar, so wie eBesucher, allerdings mit dem Zusatz, dass es hier einen sog. "Bettel-Link" gibt: eBesucherZentrale!
Vorteil: alleine schon durch das anklicken des Banners werden Sie bezahlt
Nachteil: ist ganz eng mit eBesucher kombiniert und Sie brauchen einen extra Code von eBesucher, damit es funktioniert, für fortgeschrittene User

Was ist Betteln, was sind Bettellinks und Bettelseiten?

Als Betteln oder Online - Betteln bezeichnet man, wenn man andere User mit einem Bettellink dazu bringt die Seite eines Bettelanbieters zu besuchen. Dieser Bettelanbieter oder auch einfach Bettelseite genannt, zahlt Ihnen für den Besuch des Users auf seiner Seite eine Vergütung.

Diese Vergütung kann man sich ab einer bestimmten Summe auszahlen lassen. Meist bieten die Bettelanbieter auch weitere Verdienstmöglichkeiten wie bezahlte Startseiten, Paidmails und Bonusaktionen.

Sie können genau wie bei Paidmailern oder Mailtauschern auch eigene Refs werben und so Ihren Verdienst wesentlich steigern. Sie erhalten sogar automatisch Refs, wenn sich nämlich ein User der Ihren Bettellink geklickt hat, auch bei dem Anbieter anmeldet.

Ihren Bettellink können Sie zum Beispiel mittels Mailtauscher, Besuchernetzwerke, Paimailer oder einer eigenen Homepage verbreiten. Einige Internetuser verdienen Ihr Geld ausschliesslich mit Betteln, da es sehr unkompliziert ist. Sie buchen zum Beispiel bei einem kostenfreien Mailtauscher 1000 Mails an dessen User und versenden damit Ihren Bettellink. Davon bestätigen ca 90 Prozent die Mails und klicken Ihren Link. Und schon erhalten Sie 900 Vergütungen vom Bettelanbieter.

Was ist eine Surfbar?

Surfbars sind mittlerweile eine ebenso beliebte Möglichkeit, während des Surfens im Internet Geld zu verdienen, wie bezahlte Startseiten und Paidmails. Sie zeigen dem User während des Surfens im Internet Werbeanzeigen, wofür sie ihm dann in bestimmten Abständen Punkte gutschreiben, meistens alle 15 Sekunden. Diese Punkte werden dann in Guthaben umgerechnet, das von einer festgelegten Summe an ausgezahlt wird. Manche Anbieter erlauben auch, sich das Guthaben in virtuellen Währungen auszahlen zu lassen oder in eigene Werbung umzutauschen.

Was sind Rallys? Was ist eine Rally? Welche Rallyarten gibt es?

Rallys sind Wettbewerbe, welche von fast allen Loseseiten, Paidmailern etc. angeboten werden. Dabei gibt es jede Menge zu gewinnern. Euros, Lose, Bonuslose, Anteile oder auch Sachpreise. Die aktuellen Rallys finden Sie im Loginbereich des jeweiligen Anbieters.

Die Rallys haben meist einen bestimmten Zeitraum (von - bis, Tagesrally, Monatrally) oder sie laufen bis ein bestimmter Wert erreicht wurde (zum Beispiel bis zum 500. Ref).

Es gibt User, die konzentrieren sich ausschliesslich auf Rallys, wichtig ist meist von Anfang an bei einer Rally dabei zu sein.

Die wichtigsten Rallyarten:

Aktivrally, Refrally, Teamrally, Bettelrally, Mailrally, Klickrally, Zockrally, Slotrally

Was ist eine Aktivrally?

Unter einer Aktivrally versteht man eine Rally, in der man möglichst viele Aktivpunkte sammeln muss. Aktivpunkte erhält man für verschiedene Aktionen auf der Seite, wie Mails bestätigen, Banner klicken, zocken usw.

Was ist eine Refrally? Was sind Refrallys?

Bei einer Refrally zählt die Anzahl der von Ihnen geworbenen Refs. Sie läut meist bis zu einem bestimmten Zeitraum oder bis insgesamt von allen Usern eine bestimmte Anzahl an Refs geworben wurde. Je mehr Refs Sie geworben haben, desto höher steigen Sie in der Rangliste. Meist gibt es für Refrallys hohe Gewinne.

Was ist eine Teamrally? Was sind Teamrallys?

Bei einer Teamrally schliessen Sie sich mit anderen Usern zusammen und bilden ein Team das zusammen Punkte sammelt. Jeder sammelt für sich, aber die Punkte werden zusammengezählt.

Was ist eine Bettelrally? Was sind Bettelrallys?

Hier werden die Klicks auf Ihren Bettellink gezählt. Je mehr User Ihren Bettellink klicken, desto besser Ihre Plazierung in der Rally.

Was ist eine Mailrally? Was sind Mailrallys?

Bei der Mailrally entscheidet die Anzahl der bestätigten Mails über Ihre Platzierung.

Was ist eine Klickrally? Was sind Klickrallys?

Hier zählen die Klicks auf Banner, Texktlinks, Forcedbanner usw. Diese Form gibt es oft als Tagesrally, so das man jeden Tag gewinnen kann.

Was ist eine Slotrally oder Zockrally?

Hier gibt es oft hohe Gewinne. Es zählen die getätigten Einsätze an den Slots oder Games auf der Anbieterseite.

Soziale Netzwerke mit MyON-ID

Ein interessantes Netzwerk: MyON-ID, weil es viele Profile und "Live-Streams" miteinander verbinden kann.
Sie können hier Profile von anderen Netzwerken (Facebook etc.) einbinden, sowie auch Twitter, Blogs und Internetseiten. Die Anmeldung für "Normalos" ist kostenlos.
Vorteil: "Sammelprofil" und Aktualisierungen automatisch durch die Verknüpfung mit Livestreams
Nachteil: natürlich wieder etwas Arbeit beim Ausfüllen und herstellen der Verknüpfungen...

Mittwoch, 20. Mai 2009

Paidmailer - sinnvoll nutzen

3 Beispiele für Paid4-Mailer:







Was genau sind eigentlich Paidmails?
Und wie viel kann man damit verdienen?

Paidmails sind im Prinzip Werbemails. Der entscheidende Unterschied ist jedoch, dass Sie für das Lesen und Bestätigen der Paidmails bezahlt werden. Eigentlich ganz einfach.

Alles was Sie benötigen, um sich mit Paidmails einen kleinen Nebenverdienst aufzubauen ist ein eMail-Konto und täglich ein wenig Zeit. Wie viel Zeit Sie investieren möchten oder können, und auch wann Sie dies tun, entscheiden Sie ganz allein. Zudem ist das Ganze mit keinerlei Risiken oder Vorkosten verbunden. Die Anmeldung ist vollkommen kostenlos und Sie können sich auch jederzeit wieder abmelden.

Das Prinzip der Paidmails etwas genauer erklärt

Um mit Paidmails Geld zu verdienen, meldet man sich zuerst bei einem Paidmailer an, einem Dienst im Internet. Die Anmeldung ist, wie bereits gesagt, kostenlos. Der Paidmailer schickt Ihnen dann Werbemails, so genannte Paidmails. Diese Paidmails enthalten einen Link, den man anklickt. So gelangt man auf eine Website, auf der zumeist ein kurzer Timer abläuft. Ist der Timer abgelaufen, gilt die Paidmail als bestätigt. Für jede so bestätigte Paidmail bekommen die Mitglieder vom Paidmailer dann entweder direkt einen Geldbetrag im Centbereich oder aber Punkte gutgeschrieben, die dann monatlich in Euro umgerechnet werden. Hat man sich auf diese Weise einen bestimmten Betrag erarbeitet, kann man sich sein Geld auszahlen lassen. Daher wird dieser Betrag auch Auszahlungsgrenze, genannt.
Je nachdem wie viele Paidmails man bestätigt, kann man sich einen kleinen Nebenverdienst aufbauen oder auch etwas mehr Geld verdienen.

Woher kommt das Geld?

Der Paidmailer verschickt diese Werbemails (Paidmails) im Auftrag seiner Werbekunden, auch Sponsoren genannt. Sponsoren können Unternehmen aber auch Privatpersonen mit eigener Website sein. Die Sponsoren bezahlen den Paidmailer natürlich für das Verschicken Ihrer Werbung. Das so verdiente Geld verwendet der Paidmailer dann wiederum dafür, um seine Mitglieder, also Sie, für das Bestätigen der Paidmails zu bezahlen. Meist gibt der Paidmailer zwischen 70 und 95 Prozent seiner Einnahmen an die Mitglieder weiter, denn ohne Mitglieder bekommt er auch keine Sponsorenaufträge.

Warum schicken die Sponsoren ihre Werbung nicht direkt an die Empfänger?

Die Antwort ist ganz simpel. Es ist gesetzlich verboten, unaufgefordert Werbung per eMail zu verschicken. Das gilt als Spam und kann vom Gesetzgeber streng bestraft werden. Kein seriöses Unternehmen würde sich darauf einlassen und unerwünschte Werbung verschicken. Da Sie aber dem Paidmailer die Erlaubnis geben, Ihnen Werbemails zu schicken, sich sogar dafür bezahlen lassen, ergibt sich für Unternehmen so eine Möglichkeit ihre Werbung zu versenden.

Wie viel kann man denn nun mit Paidmails verdienen?

Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Das hängt natürlich auch davon ab, bei wie vielen Paidmailern Sie sich anmelden, wie viele Paidmails Sie sich vom jeweiligen Paidmailer schicken lassen und wie viele davon Sie dann auch tatsächlich bestätigen. Für eine Paidmail gibt es zwischen 1 und 10 Cent. Bei Bonus- und Actionmails oftmals auch mehr. Daher rate ich grundsätzlich dazu, sich bei mehreren Paidmailern anzumelden, da das Bestätigen von 4 bis 15 Mails am Tag nur sehr wenig Geld einbringt. Sie werden also mit Paidmails nicht über Nacht reich werden, aber man kann gutes Geld verdienen und sich einen netten Nebenverdienst damit aufbauen.

Bei vielen Paidmailern können Sie Ihren Verdienst noch weiter steigern. Bei einigen wird beispielsweise Ihr Login vergütet. Zudem finden Sie im Loginbereich meist noch Paidbanner, die Sie klicken können und Bonusaktionen, an denen Sie Teilnehmen können. Gerade die Bonusaktionen sind oftmals sehr hoch vergütet.

Nun wissen Sie, wie man mit Paidmails Geld verdienen kann. Bleibt nur noch die Wahl der richtigen Anbieter. Bei der Vielzahl an Paidmailern, die sich im Netz tummeln, ist es nicht immer leicht den Überblick zu behalten. Und natürlich gibt es auch immer wieder mal unseriöse Anbieter. Aus dieser Vielzahl die besten und profitabelsten Paidmailer herauszufinden kann da unter Umständen mit großem zeitlichen Aufwand verbunden sein.

Wie findet man die besten und profitabelsten Paidmailer?

Und genau hier komme ich ins Spiel, denn genau diese Suche habe ich Ihnen bereits im Vorfeld abgenommen. Von der Vielzahl der von mir getesteten Paidmailer empfehle ich Ihnen nur die besten und profitabelsten deutschen Anbieter. Zudem sind die von mir empfohlenen Paidmailer vollkommen seriös und natürlich bin ich dort auch selbst Mitglied. Sie profitieren also von meinen persönlichen Erfahrungen.

Und da können Sie mir ruhig vertrauen, denn je mehr Sie bei diesen Paidmailern verdienen, desto mehr verdiene auch ich. Kann ich Sie für diese Paidmailer gewinnen, werden Sie mir als so genannter Referal zugeordnet und die Paidmailer bedanken sich dafür in der Form, dass sie mir einen kleinen Prozentsatz dessen gutschreiben, was sie verdienen. Und zwar zusätzlich zu dem was Sie verdienen, versteht sich. Ihr Verdienst bleibt Ihnen also in voller Höhe erhalten.

Wie kann man mit Paidmails richtig viel Geld verdienen?

Wenn Sie Ihren Verdienst wirklich erheblich steigern wollen, dann führt kein Weg an der Werbung von neuen Mitgliedern, so genannten Referals oder auch kurz Refs vorbei. Für jeden Ref erhalten Sie dann eine prozentuale Vergütung, die, abhängig vom jeweiligen Paidmailer, auch schon mal 15 Prozent von dessen Verdienst betragen kann. Je mehr Referals sie also werben, desto mehr verdienen Sie.

Dafür müssen Sie natürlich anfangs ein wenig mehr tun, als nur Paidmails zu bestätigen. Aber ich kann Ihnen versichern, der Aufwand lohnt und ist im Verhältnis zu dem, was Sie dadurch mehr verdienen werden, vergleichsweise gering. Und wenn das Ganze dann einmal läuft verdienen Sie ganz automatisch und ohne zeitlichen Mehraufwand. Melden Sie sich am besten gleich bei den besten und profitabelsten Paidmailern an (s. hier in diesem Blog). Im Loginbereich finden Sie dann einen so genannten Reflink, mit dem Sie neue Mitglieder werben können. Am effektivsten werben Sie neue Referals mit einer eigenen Website, wie dieser hier.

Was Sie vor der Anmeldung beachten sollten

Noch ein paar kurze Hinweise vor der Anmeldung:
Am besten besorgen Sie sich im Vorfeld eine extra eMail-Adresse für die Paidmails, beispielsweise eine kostenlose Adresse von Gekkos. So kommen Sie nicht durcheinander, wenn Sie mal mehr eMails erhalten.
Zudem sollten Sie ggf. den Spamfilter des Email-Kontos, welches Sie für die Paidmails benutzen, ausstellen oder zumindest anpassen. Andernfalls kommt es schon mal vor, dass Paidmails in diesem hängen bleiben. Und unbestätigte Paidmails bringen leider auch kein Geld.
Da bei einigen Paidmailern die Vergütung in einem PopUp erfolgt, empfiehlt es sich, den PopUp-Blocker entweder ganz abzustellen oder nach und nach anzupassen. Ich rate zu Letzterem, um die PopUps auf das erforderliche Mindestmaß zu beschränken. Sie können aber auch einen zweiten Browser installieren, den Sie nur für die Paidmails nutzen. Dort können Sie dann den PopUp-Blocker einfach ausstellen. Empfehlen würde ich hierbei den Browser Firefox.
Sollten Sie zwei Monitore nutzen, empfiehlt es sich, das eMail-Programm in einem laufen zu lassen und den Browser im anderen Monitor. So können Sie die Paidmails wesentlich schneller bestätigen, ohne zwischen den Programmfenstern zu wechseln.


Wie nutze ich wirklich sinnvoll Paidmailer?

1. Jetzt kostenlos und unverbindlich anmelden
2. Paidmails bestätigen und Questionmails lösen
3. Klicken sie regelmäßig die Paidbanner
4. Nehmen sie gelegentlich an kostenlosen Bonusaktionen (Newsletter, Gewinnspiele) teil
5. Lassen sie sich auszahlen sobald sie die niedrigen Auszahlungsgrenzen erreicht haben
6. Gefällt ein Anbieter nicht , können sie die Mitgliedschaft jederzeit mit nur einem Klick beenden
7. Finden Sie Partner, die durch Sie auch einige Paidmailer nutzen
8. Nutzen Sie die Anzeigen: Suchen Sie sich für Ihr Geschäft die richtigen Anzeigen heraus, schauen Sie im Impressumnach dem Verantwortlichen und rufen Sie Ihn / Sie an und stellen Ihr Angebot vor.

Mailtauscher - Besuchertauscher

Allgemeine Definition von Besuchertausch:

Besuchertausch sind Systeme, die dazu dienen, Websiten bekannt zu machen.

Sie funktionieren so in etwa wie Mailtauscher, ganz nach dem Motto :

“Du zeigst mir Deine, ich zeig Dir meine”

Bei einem Besuchertausch Anbieter erhällt man meist eine sogenante Surfbar, die dazu dient eine Webite laufen zu lassen, die alle paar Sekunden (meist 15) eine neue Werbeseite von einem anderen angemeldeten Mitglied zeigt. Für die Zeit, in der sie die Surfbar laufen lassen, erhalten sie Punkte, die sie selbst für eigene Werbung nutzen können. Einige Besuchertauch Anbieter zahlen auch Lose oder Geld aus. Ich selbst z.B tausche diese Punkte gegen Mailpunkte ein (Erklärung folgt) und nutze diese um Werbemails an die Nutzer zu versenden.

Hier ist ein Beispiel dafür:



eBesucher ist ein sog. "Besuchertauscher". Auch hier ist das Prinzip ganz einfach. Ich schau mir Internetseiten an und bekomme dafür Punkte, die ich dann dafür verwenden kann, dass meine Internetseite eingeblendet wird.
Die Surfbar ist ein Fenster, in dem regelmäßig eine oder mehrere Webseiten aufgrufen werden und das man im Hintergrund laufen lassen kann. (Jeder hat zum Öffnen seiner Surfbar einen eigenen personalisierten Link.)
Pro Seitenaufruf bekommt man Punkte in seinem Mitgliederkonto gutgeschrieben.
Normalerweise gibt es eine "Ratio" 8 zu 10 oder 9 zu 10, d.h. 10 Seiten anschauen und slebr 8 oder 9 Seiten dafür schalten dürfen...
Mit seinem Guthaben kann man dann für 1 Punkt pro Besucher seine eigene Webseiten in die Surfbar anderer Benutzer eintragen lassen oder eben gegen "Mailpunkte" umtauschen.

Das Gleiche läuft mit eMails als sog. "eMail-Tauscher". Ich lese, besser erhalte, eMails, und darf dafür eMails versenden.
Aber: Die Conversionsrate liegt bei Mailtauschern in etwa bei 0,01% ... sprich auf 1 von 10.000 eMails erfolgt auch wirklich eine Rückmeldung!

Vorteil: Die sog. "Surfbar" läuft ohne Bestätigungen einfach im Hintergrund mit und ich kann Punkte sammeln, auch wenn ich nicht da bin.
Nachteil: Andere schauen sich meine Interntseiten genauso (wenig) an, wie ich ihre.

Vorteil: Ich kann "Besucherpunkte" in "Mailpunkte" tauschen
Nachteil: 75 Besucherpunkte (etwa 1/2 Stunde den Rechner surfen lassen) ergeben eine einzige eMail, die ich verschicken darf.

Dienstag, 19. Mai 2009

Twitter-Tools III

Nettes kleines Programm, der TwitSeeker!
1) Sie können hier nach Stichwörtern eine Suche durchführen ... schon nicht schlecht ... aber ...
2) Können Sie mit einem "klick" allen jenen folgen, die unter diesem Stichwort aufgelistet werden.
Vorteil: Zeitersparnis beim Finden von gleichen Interessen
Nachteil: Wie fas alle Twitter-tools nur auf englisch ... besonders in der advanced-Einstellung

--> Gerade gelesen: Interessanter Artikel zu Marketing mit Twitter + Kommentar lesen! http://www.twittcoach.com/twitter/twitter-nutzen/

Anzeigenverteiler

Hier noch ein kostenloser Anzeigenverteiler.
Einfach anmelden, eine Anzeige aufgeben und an etwa 45 Kleinanzeigenportale kostenlos weiterleiten lassen.
Vorteil: Zeitersparnis
Nachteil: Sie zahlen wieder mit Ihrem Namen und Ihrer eMail und werden wohl wieder einmal Newsletter bekommen

Newsletter: Grundsätzlich sind alle Newsletter, die Sie bekommen,weil Sie sich irgendwo kostenlos eingetragen haben, jederzeit mit einem Abmeldelink wieder zu beenden.
Manche isnd aber wirklich interessant, andere landen bei mir direkt im Spam...

Soziale Netzwerke: PerfSpot

Diesen Tip hab ich gerade über Twitter bekommen.
Wieder einmal ein soziales Netzwerk mit dem Namen: PerfSpot.
Hier können Sie sich ausführlich eintragen, in Netzwerken für Schule / Studium / Beruf / Region...
Scheint noch nicht ganz aus dem englischen übersetzt zu sein...
Das Aussehen des eigenen Profils kann vielfältig selber gestaltet werden, es können Fotos, Musik, Filme etc. hochgeladen werden. Macht so ein wenig den Eindruck von MySpace.
Vorteil: Im Texteil "über mich" können viele schöne "links gesetzt" werden.
Nachteil: ist wohl noch nicht so ganz fertig, zumindest auf deutsch und viele, viele Einstellugsmöglichkeiten, die macnhmal auch verwirrend sind. Ach ja ... es geht permanent eine Werbeseite von irgendeinem Unternehmen auf ... lästig ...
Tip: Standart-Einstellungen lassen / Foto einstellen / "übermich"-Text einstellen --> fertig.

Gerade gefunden: PerfSpot stellt auch ein eigenes Kleinanzeigenportal "OLX" zur Verfügung. Kurz noch einmal anmelden und kostenlose Kleinanzeige aufgeben ...

Montag, 18. Mai 2009

B2B-Plattform: Ayanga

Hier ein interessantes Netzwerk, welches sich vor allem an Geschäftsleute richtet (Business-to-Business / B2B): "Ayanga".
Hier können Sie, natürlich kostenlos, sehr ausführlich Ihr Unternehmen beschreiben, Produkte einstellen und sich auch untereinander vernetzen.
Vorteil: einfach zu handhaben aber viel auszufüllen--> Beispiel

Freitag, 15. Mai 2009

Twitter-Tools II

Tweetspace ist ein (auch) kostenloses tool um den Hintergrund seines Twitter-Accounts etwas individueller zu gestalten. Es gibt eine Auswahl an Bildern, Rahmen für ein Foto und Vorgaben, was alles als Text eingesetzt werden kann. Wie in jedem öffentlichen Netzwerk ist ein Foto ein MUSS!



Der Power-Twitter ist ein sog. "add-on" also eine Programmergänzung für z.B. Firefox von mozilla. Damit ist es möglich sofort sog. RT´s zu machen also "Re-Tweets" wenn einem ein Beitrag besonders gut gefallen hat. So findet dann eine Verbreitung von diesen Nachrichten in andere Kreise statt, also auch an Menschen, die gar nicht Ihre "friends" sind. Außerdem ist es hiermit sehr einfach sowohl einen link zu verkürzen als auch Bilder hochzuladen.

Pressemeldungen mit openPR

Hier ein weiteres "offenes" Presseportal: openPR.
Es gilt ähnliches wie bei dem anderen freien Pressedienst...
Es sollten ausführlichere Artikel mit einem wirklichen Nutzen und echtem Inhalt geschrieben werden. URL´s werden im Text direkt mit einer Weiterleitung verknüpft, es kann auch ein Bild mit veröffentlicht werden.
Jede Pressemeldung wird redaktionell überprüft und dann erst frei geschaltet.

Vorteil: es macht einen sehr seriösen Eindruck wenn eine Pressemeldung veröffentlicht wird
Nachteil: es macht natürlich mehr Arbeit als eine Kurzmeldung auf Twitter oder eine 5-zeilige Kleinanzeige und hier müssen wirklich alle persönlichen Daten veröffentlicht werden
ACHTUNG! Keine Werbeplattform, sondern wirkliche Presseartikel schreiben, die haben einen ganz bestimmten Stil ...

Mittwoch, 13. Mai 2009

Social Bookmarking: Favoriten.de

Hier wieder ein öffentliches "Lesezeichen-Speicher-Programm" ein sog. social bookmarking:
Favoriten.de
Funktioniert wie MrWong und man kann auch von dort Lesezeichen importieren, allerdings nur 100.
Auch hier ist es natürlich möglich ein Profil anzulegen mit Foto und link zur Landingpage.
Vorteil: relativ einfach auszufüllen.
Nachteil: Wenn Sie die links alle per Hand eingeben wollen ist´s sehr zeitaufwendig. Auch wird reine "Eigenwerbung" nicht gerne gesehen...

Infocenter: Plazoo

Die RSS Suchmaschine für News Feeds und Blogs myPLAZOO – Ihr persönlicher Nachrichtenagent
Kontrollieren Sie die Nachrichtenflut!
myPLAZOO ist ein kostenloses und einfach zu bedienendes Tool, das nur die Nachrichten sucht, die Sie interessieren. Wie von Ihnen festgelegt, informiert Sie myPLAZOO nahezu in Echtzeit über die Dinge, die Sie wirklich wissen wollen.
Vorteil: Sie können dort Ihren eigenen RSS-feed einstellen und damit Ihre News weiter verbreiten
Nachteil: diese Funktion ist nur etwas für Profis

Soziale Netzwerke mit LinkedIn

Hier ein weiteres soziales Netzwerk: LinkedIn, welches von Amerika aus versucht Xing in Deutschland den Rang abzulaufen

Verdienen Sie schon Geld mit sozialen Netzwerken?

Wenn Sie diese Seite gefunden haben, so wissen Sie bereits, dass soziale Netzwerke funktionieren.Es dauert eine Weile, um über diese Schiene erfolgreich im Internetmarketing zu werden...

Was sind die Schlüssel zum Erfolg beim Social Network?

1. Nicht nur verkaufen! Kontinuierliche Werbe-Anzeigen ohne wirklichen Inhalt haben Ihre Freunde / Follower / Kontakte satt und löschen Sie wieder. Nutzen liefern!

2. Nehmen Sie sich Zeit, für einige Tipps, für echte sinnvolle Informationen, für den Aufbau einer persönlichen Beziehung.

3. Melden Sie sich bei Xing, Facebook, Twitter, LinkedIn und MySpace an. Stellen Sie echte Profile von sich ein und überprüfen Sie Ihre Seiten mindestens einmal wöchentlich. Nehmen Sie Kontakt zu anderen mit gemeinsamen Interesse auf und verbringen Sie tatsächlich einige Zeit mit dem Blick auf deren Profile.

4. Wenn jemand in Ihr Freund wird, schreiben sie eine kurze persönliche Antwort! Auch hier geht es alles um persönliche Beziehungen. Wenn Sie die nicht haben, dann haben Sie nichts.

5. OK, jetzt kann damit Geld gemacht werden. Wenn Sie bis jetzt wirklich relevanten Inhalt für die Menschen geliefert haben, dann werden sie sich jetzt auch Ihre neue Empfehlung ansehen. Stellen Sie sicher, dass Sie dafür ein wirklich gute Capture-Seite / Landing-Page haben.

Hier ist ein Beispiel für eine solche Seite: http://1384.info-24.com

Dienstag, 12. Mai 2009

Soziale Netzwerke mit socialNC

Ein neues soziales Netzwerk "socialNC" mit optischen Ähnlickheiten zu dem Branchenprimus in Deutschland: XING

Es solle ein "non-profit"-Netzwerk sein...

Vorteil: noch recht neu und man wird schnell gefunden
Nachteil: noch recht neu und es schauen rel. wenig Menschen rein

Montag, 11. Mai 2009

DesktopMarketing

DesktopMarketing ist eine ganz neue und komplett andere Möglichkeit um für sich und sein Geschäft zu werben.
Es handelt sich hierbei um eine (zur Zeit kostenlose) Software, die Sie sich auf Ihren PC laden können. Bei Aktivierung des Programmes erhalten Sie direkt Werbenachrichten von anderen Usern dieses Dienstes, können aber auch selber Werbenachrichten schicken.
Vorteil: Die Werbung gelangt direkt auf den Desktop / Schreibtisch ohne "Umweg" Internetbrowser
Nachteil: Viele Menschen haben Prbleme, sich eine solche Software herunterzuladen wegen Ängsten vor Virenen etc.

Direkte Twitternachricht



Hier ist eine Möglichkeit, wie Sie sofort von dieser

Seite aus, eine Nachricht an Twitter schicken können.

(Das Script dazu gibt es kostenlos s.u..)

Sie müssen dazu nur Ihren Usernamen und

Ihr Twitter-PW eingeben und die Nachricht absenden.

Ich hab schon einmal eine Nachricht vorgegeben,

die Sie natürlich auch ändern können ;-)



Dein Username:
Dein Password:
Deine Nachricht:


Die Nachricht wird in Deinen Twitter - Account gesendet.

Hier bekommen Sie das HTML-Script kostenlos: C 2009 by DE Twitter Submit

Plattorm für Unternehmenserfolg

Hier können Sie sich gleichzeitig in zwei Internet-Portale eintragen: http://www.unternehmer.de/ und http://www.marktplatz-mittelstand.de
Beispiel: Kleintierpraxis & Plan-B-Coach
Umfangreiches, kostenloses Profil mit link, Bildern und Texten.
Es können auch "Unternehmens-Nachrichten" gepostet werden.
Vorteil: Umfangreiche kostenlose Selbstdarstellung

Freitag, 8. Mai 2009

Verknüpfungs-Tool: Ping

Ein kleines Logo mit großer Wirkung: Ping
Dieses tool bietet die Möglichkeit, eine einzige Statusmeldung oder Kurznachricht auf über 40 soziale Netzwerke (incl. Twitter) gleichzeitig zu veröffentlichen.
Vorteil: enorme Duplizierung einer einmalig geleisteten Arbeit und damit Zeitersparnis und Arbeitsersparnis
Nachteil: nur auf englisch und man muss sich da durchfummeln, bis alles richtig läuft, aber dann ...

Mittwoch, 6. Mai 2009

Soziale Netzwerke mit UMe

Ein neues Internetportal, bzw. gleich mehrere neue Portale in einem vereint geht an den Start: UMe360.com
Vorteil: Wieder eine internationale Möglichkeit ein Profil mit links anzulegen
Nachteil: noch auf englisch und erst ganz neu gestartet ...
Aber anmelden kann man sich ja schon mal ...
Wer gut englisch + deutsch spricht, der kann sogar an der Gestaltung des Portals mitarbeiten ...

Pressmitteilungen

Hier eine völlig andere Möglichkeit auf sich und seine Dienstleistung hinzuweisen: eine eigene kostenlose Pressemitteilung schreiben.
Vorteil: Es ist keine Anzeige, sondern ein informativer Text, der hier eingestellt werden soll. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit im Text und als Anhang Ihre URL / Ihren link (mit automatischer Weiterleitung) anzugeben, ein Foto, ein Logo und auch ein Video zu veröffentlichen. Natürlich wird der Presseartikel auch bei Google gelistet ...
Nachteil: Sie sollten schon etwas mehr schreiben als nur eine "platte" Werbung.
Beispiel: Bioresonanz für Tiere

kostenlose Kleinanzeige: XAnzeige

Ein weiterer kostenloser Kleinanzeigenmarkt: http://www.xanzeige.de/
Vorteil: relativ schnell und einfach eine Anzeige aufgeben mit bis zu 3 Bildern und URL im Text ohne automatische Weiterleitung. Kontakt über eMail
Nachteil: nachträgliche Änderungen sind kostenpflichtig

Dienstag, 5. Mai 2009

Anzeigenschleuder - Kleinanzeigenmarkt

Der Kleinanzeigenmarkt ist neu, kostenlos und gut zu bedienen.
1. Anmeldung / Registrierung
2. Bestätigungscode kommt per eMail
3. Anmelden und Anzeige aufgeben mit Bild, eMail und URL
4. Prüfung der Anzeige
5. Freischaltung und gute View / Klick-Statistik
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Montag, 4. Mai 2009

Checkliste Twitter-Recruitment

Auszug aus einem Artikel von http://www.gruenderszene.de/hr/serie-personalmarketing-xo-twecruitment-twitter-als-neues-recruitment-tool/#

Checkliste für’s Twecruitment

  1. Bevor es losgeht: Analysieren Sie genau, was Sie als Arbeitgeber kommunizieren möchten, wen Sie erreichen möchten. Schauen Sie sich um: Was machen Wettbewerber im Recruitment?
  2. Sichern Sie sich einen Twitter Account unter Ihrem Unternehmensnamen, um Ihre Arbeitgebermarke zu schützen. Wenn Sie als Unternehmen twittern, dann erstellen sie einen weiteren account, bei dem Sie das Kürzel HR hinzufügen.
  3. Überlegen Sie, welche Person(en) aus Ihrem Unternehmen mit dem HR-Account twittern soll(en). Lassen Sie auch Ihre Mitarbeiter sprechen. Sie können aktuelle Vakanzen einstellen oder Hinweise auf Veranstaltungen posten (wie z.B Recruiting-Tage etc.). Employer Branding kann über das Medium wirkungsvoll vorangetrieben werden. Was kann für Kandidaten reizvoller sein, als live Teile des Büroalltags mitzuverfolgen? Egal, ob der Chef selbst oder die Mitarbeiter zwitschern – wie kann man authentischer für das Unternehmen werben?
  4. Achten Sie auf die Qualität Ihrer Inhalte, denn Sie stellen das Image als Arbeitgeber dar. Bleiben Sie sympathisch und authentisch, jedoch nicht zu unbekümmert.
  5. Schaffen Sie eine Balance: Ausschließlich Jobs zu posten, verprellt mögliche Follower. Wechseln Sie die Inhalte Ihrer Tweets. Mal Jobposts, mal News zum Büroalltag, gerne auch mal etwas privater.
  6. Bauen Sie Ihr Follower-Netzwerk gezielt aus. Sprechen Sie auch Ihre Kunden an. Per E-Mail können Sie über Twitter Follower gezielt einladen. Weisen Sie auf Ihrer Website auf Ihren Twitter-Account hin. Auch so können Sie Follower generieren.
  7. Verbessern Sie die Auffindbarkeit Ihrer Kurzmitteilungen über Hashtags. Kennzeichnen Sie Schlagworte mit dem #-Zeichen, so werden Sie über die Twittersuche besser gefunden.
  8. Bedenken Sie, dass der Micro-Bloggingaccount regelmäßig gefüttert werden will. Und das kostet Zeit. Selbst wenn die Kommunikation im Netz vermeintlich locker ist: Die Kommunikation als Arbeitgeber kostet mehr Zeit und sollte eine langfristige Employer Branding Strategie verfolgen.
  9. Erwarten Sie keine kurzfristigen Erfolge, bringen Sie ein wenig Geduld mit.
  10. Anstatt selbst Stellenangebote zu zwitschern: Es gibt bereits erste Dienste, die das Schalten von Werbung ermöglichen.
  11. Analysieren Sie über Monitoring-Tools, ob Sie einen messbaren Erfolg erzielen. Wie viele beziehungsweise welche User kommen via Twitter auf Ihre Unternehmenswebsite?

Twitter-Tools

Hier noch ein tool welches aber nur für Fortgeschrittene Internetuser sinnvoll ist.
Mit diesem Werkzeut können Sie die Postings, die Nachrichten von einem Blog direkt als RSS-Feed auf Twitter bringen und das automatisch.
Somit werden 2 wirkungsvolle Werbemittel miteinander verknüpft und Sie brauchen nur einmal etwas zu tun.
Vorteil: Doppelte Wirkung einer Nachricht im Blog
Nachteil: Sie müssen einen Blog haben, diesen regelmäßig mit Nachrichtn füttern, dann daraus einen RSS-Feed machen und dann über TwitterFeed automatisch in Twiter einbinden...
--> Ganz genial wird das ganze dann, wenn Sie in Ihren sozialen Netzwerken einen TwitterFeed haben, sodass dann diese Blognachricht via Twitter bei Facebook, Ning, Plaxo oder auf einem anderen Blog landet.

Twitter-Tools

Heute einmal ein paar zusätzliche tools für alle, die Twitter nutzen, um Kontakte / Leads / Kunden zu bekommen.
1) TweetLater hat einige Automatisierungen vereint (leider nur auf englisch) und ganz besonders interessant ist es, dass Si bis zu 12 Kurznachrichten schreiben können und diese dann per "timer" zu einer gewünschten Zeit veröffentlicht werden.

2) Dieses ist eine Internetseite, auf der eine Liste von 100 Twitter-Tools steht. Leider auch fast alles auf englisch. Einige davon werde ich ausprobieren, einige sind nur witzig, andere sind wirklich hilfreich ...