E-Mail Marketing im Weißen Haus
Barack Obama ist der erste Politiker in den USA, der eine Präsidentschaftswahl über das Internet gewonnen hat.Sein Wahlkampfteam erzielte die meisten Spendeneinnahmen über das Internet, insbesondere mit Facebook. Millionenfach aufgerufene YouTube-Videos beeinflussten den Wahlkampf maßgeblich.
Denken Sie beispielsweise an das Musikvideo, das die Sängerin Amber Lee Ettinger als „Obama-Girl“ bekannt machte und das in YouTube mehr als 24 Millionen Mal angesehen wurde.
Der Erfolg gab Obama Recht.
Obamas Gegner John McCain und Mitt Romney hatten in den Wahlkämpfen 2008 und 2012 nicht den Hauch einer Chance.
Auch als Amtsträger nutzt Barack Obama das Internet intensiv, um seine politischen Ziele zu erreichen. Sein Team hat die Startseite des Weißen Hauses in eine sogenannte Squeeze Page umgewandelt. (Unter einer Squeeze Page verstehen wir eine Webseite, deren einziges Ziel darin besteht, die E-Mail-Adressen ihrer Besucher zu beschaffen.)
Wie Ihnen Mario Wolosz in dem folgenden Video darstellen wird, hat Barack Obamas Team die Webseite des Weißen Hauses sogar einem Splittest unterzogen, um die Eintragungsrate für die E-Mail-Liste des Weißen Hauses zu steigern.
In dem Video können Sie sehen, wie wirkungsvoll professionelles E-Mail-Marketing ist.
Es zeigt Ihnen aber auch, wie einfach E-Mail-Marketing ist, wenn Sie dazu Klick-Tipp einsetzen.
Bitte klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:
Sicherlich verwendet er für sein Marketing den besten E-Mail-Marketing-Dienstleister im US-amerikanischen Markt.
Wäre er Politiker im deutschsprachigen Raum, so würde er gewiss das beste System im deutschsprachigen Markt verwenden.
Seine erste Wahl wäre dann wohl Klick-Tipp, so, wie auch ich mich dafür entschieden habe!
Wann werden Sie professionelles E-Mail-Marketing dazu nutzen, um *Ihre* Ziele zu erreichen?
Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!
Obama nutzt aber nicht nur das E-Mail-Marketing, sondern auch Social-Media-Marketing.
Facebook, YouTube und Twitter wurden genutzt, um Spenden zu sammeln und um eine große virale Unterstützung zu bekommen.
Das tolle daran ist, Obama hatte nicht mehr zur Verfügung als Sie. Es gibt kein TwitterPLUS oder ein spezielles Facebook. Alle diese Plattformen stehen Ihnen genau so zur Verfügung wie dem jetzigen Präsidenten der USA.
Das sollten also auch SIE unbedingt nutzen!
eMail-Marketing in Verbindung mit Social-Media-Marketing - das ist die Erfolgsformel.
Ich hab übrigens gleich versucht das gelernte umzusetzen ...
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